Essen um zu erhalten….die Tiere züchten und die Rassen vom Aussterben zu bewahren geht nur wenn eine Nachfrage dafür existiert. Also, wenn man die Nutztierrassen und Pflanzensorten erhalten möchte umso auch die Vielfallt die der Mensch ausnahmsweise erzeugt und nicht vernichtet hat bewahren möchte, muss man sie/es Essen, eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Und genau das machen wir am 18. Januar. Ihr findet natürlich das ganze Jahr über unsere Tiere auf der Karte, aber an diesem Abend werden alle Hauptzutaten für das 5-Gänge Menü von selten und schützenswerten Tierrassen und Pflanzensorten kommen. Z.B. unsere Mangalitza-Schwein (gefährdete Nutztierrasse 2019) von unserer Schweineweide in Kork,
Stumm-/Warzenente (gefährdete Nutztierrassen 2017) aus unsere "kleinbäuerlchen" Freilandhaltung.
Wir halten alle Tiere ausnahmslos im Freiland und nur im Familienverband. Alle Tiere werden bei uns geboren, wachsen bei uns heran und segnen auch ihr zeitliches bei uns. Da braucht man weder Herkunfts- oder Tierwohl-Labels.
Das wirklich gute daran ist das man den Aufwand den man betreibt auch in der Qualität der Endprodukte schmeckt!
Und genau das wollen wir am 18. Januar in Allerheiligen unter Beweis stellen.
Weitere Informationen gibt es unter:
www.kloster-allerheiligen.de/events/
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