Auenschweine - frei - wild und lecker

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Eingestellt von sascha am Januar 19, 2013

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Endlich finde ich mal Zeit ein paar Zeilen zu tippen.
Die Schweine sind jetzt 11 Monate und fäjlen sich sauwohl!

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Ente gut alles gut

Vor kurzen sah die Enten noch so aus: Dann wurde ihrem noch jungem Leben ein Ende gesetzt. Sie wurden mit dem Bolzenschussgerät betäubt, anschließend wurde vorsichtig die Halsschlagader durchtrennt, damit der Tot durch Blut-Entleerung so schnell wie möglich eintritt. Wichtig ist die Betäubung, weil dem Tier jeder unnötige Stress erspart bleiben soll. Das ist besser für das Tier, und für die Qualität des Fleisches. Nach dem die Tiere völlig ausgeblutet waren, wurden sie in Heißwasser abgebrüht. Anschließend gerupft und ausgenommen. Dann wurden sie zum Trocknen und Reifen auf gehängt. Da hängen sie nun, kühlen ab, und haben Zeit zum Reifen. Drei wurden eingefroren, und eine hing hier und genoss die Aussicht bis wir sie sonntags in den Holzofen schoben. Nach einem kurzen Anbraten garte sie bei ca. 80° Celsius für 4 Stunden. Wir machen das grundsätzlich nicht nach einem festen Rezept, das ist die eigentliche Genialität von einem Holzherde: Anfeuern, Ente in den Backofen und einfach

ein Traum, wie Nutztierhaltung immer aussehen sollte

Die Tiere kommen zurück nach Allerheiligen

Es ist Herbst und die Tiere kommmen zurück in´s Kloster. Den Anfang machen die Bulgarischen Langhaarziegen, sie befreien die kleineren Wiesen in Allerheilgen von Gestrüp und Hecken. Den seit Juni waren sie im Nationalpark Schwarzwald und haben dort die Grinden gepflegt. Nun gieng das Futter da oben zu ende und wie früher ziehen nun dien Weidetiere langsam ins Tal. Da es nur noch rund 200 Examplare dieser Rasse weltweit gibt, schlachten wir nur Männchen. Dieses Jahr sind das zwei bis drei Ziegen, die werden dann spontan im Kloster Allerheiligen Restaurant auf den Tisch kommen. Als nächstest kommen die Aueroxen, geplant ist kommendes Wochenede mit ihnen nach Allerheiligen zu ziehen, sie werden die größeren Wiesen in Allerheiligen abweiden und von kleineren Hecken und krautigen Pflanzen befreien. Sie waren von Mai bis jetzt im Nationalpark unterwegs, insgesamt haben sie ca. 55 Hektar Grinden beweided und halten sie dadurch offen. Dieses wirklich "ur-ige Fleisch gibt es ab dem 27

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