Das Wasser ist zwar stark zurückgegangen, aber was es hinterlassen hat, ist alles ander als gesund für meine Schweine. Deshalb wurden sie heute evakuiert. Nachdem am Montag eine Sau krank wurde, war klar, die müssen da raus, ohne Rücksicht auf Verluste. In meinem Fall war das der zuvor gepostete resp. "ge-googled+" Acker mit Kräutern, Erbsen, Dinkel und Wicken. Da die Mühlen der Behörden wieder etwas träge mahlen, konnte ich nicht, wie geplant, direkt nach Kork auf die Schweineweide und musste so das Futter für den Winter, welches auf dem Acker angebaut wird, opfern. Auch wenn die Behörden eher die Tiere ertrinken lassen, als über ihren eigenen Schatten zu springen, nicht alles träGe lässt auf sich warten. . . mein G hat gehustet, geschnauft und geschwitzt, aber er hat tapfer den Schweineanhänger durch die immer noch überfluttete Wiese gezogen. Trotz Wasser und Schlamm gab es nur eine Richtung-vorwärts.
Allrad, Kriechgang, beide Differentialsperren rein und los gings.
Hut ab vor den Ingenieuren, die vor 30 Jahren diesen G-eländewagen entworfen haben.
Auf dem Bild sieht man, durch was der G den Schweineanhänger gezogen hat. . .
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