Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Mast war die Frucht an Bäumen im Wald (Eichel Buchecker und Kastanie). Bei Halbmast und Fehl bzw. Feldmast müssen die Tiere immer noch mit Getreide, Kartoffeln etc. zu gefüttert werden. Bei Fehlmast wurden die Schweine meist gar nicht in den Wald getrieben sondern mussten sich mit der Nachernte auf den Feldern begnügen. Von Vollmast zu Vollmast können bis zu 10 Jahre vergehen. Die Bäume sammeln in dieser Zeit wieder ihre Kräfte, bzw. investieren die Energie in´s eigene Wachstum. Letztes Wochenende habe ich die Eichenbäume inspiziert, und man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben, aber es sieht dieses Jahr ganz nach einer Vollmast aus, und zwar nach einer richtig guten. Das bedeutet für meine Schweine Eicheln satt und für mich Schinken in einer außergewöhnlichen Qualität.
Joern war vergeblich auf der Suche nach den Heck-Rindern. Damit er nicht ganz umsonst zur Schweineweide Gefahren ist hat er als Ersatz tolle Bilder von den Schweinen gemacht. Einfach das Bild an-clicken dann werdet ihr zu Joerns Fotoalbum weitergeleitet. Zu guter Schlus noch ein Bild der besagten Heck-Rinder (Kälbchen)
Joern war vergeblich auf der Suche nach den Heck-Rindern. Damit er nicht ganz umsonst zur Schweineweide Gefahren ist hat er als Ersatz tolle Bilder von den Schweinen gemacht. Einfach das Bild an-clicken dann werdet ihr zu Joerns Fotoalbum weitergeleitet. Zu guter Schlus noch ein Bild der besagten Heck-Rinder (Kälbchen)
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