Das war 2015 - in Bildern

Januar:
Naomi Fearn zeichnet mir ein paar Etiketten die wirklich zu mir und meinen Schweinen passen (Danke nochmal an Naomi an dieser Stelle)

Februar:






Wir Schlachten mal wieder....









und mein G bekommt Verstärkung











März/April:


die Korker Schweineweide wird erweitert. 70Ar mehr bedeutet es können zwei Schweine mehr glücklich sein.
Mai:

Aus zwei mach vier....die Auerochsen Elsa und Lotta sind jetzt in Gesellschaft von Christel und Waldemar.


Aurelia beginnt mit ihrer Ausbildung als Gänselisel...











Juni:

Wieder mal Nachwuchs auf der Schweineweide....














Juli/August:
Die Rinder sind auf eine zugewachsene Streuobstwiese ins Naturschutzgebiet "Sundheimergrund" umgezogen. Diese sollen sie wieder öffnen und pflegen.












Die Schweine fressen alles außer Kamille deshalb steht im Sommer ein Teil der Schweineweide in voller "Kamillenblütenpracht"


Sommerurlaub bei unseren "Schweine-Feunden" in den Marken (Italien).
September:
 Die Rinder haben ihre Arbeit getan, die Streuobstwiese ist für dieses Jahr fertig gepflegt.
Oktober:
 Gerd, mein Zuchteber ist von uns gegangen (in Ehren)
Er wird mit Herz und Hand zerlegt und veredelt.
November:
Der Reifeschrank wird in betrieb genommen, und die ersten traditionell (ohne Nitrit/Nitrat) und langsam fermetierte Salámi entsteht.

Gerd sein Speck und Schinken wird sorgsam gepflegt (gesalzen und massiert):

 Die +Hotel Ritter Durbach -Schweine kommen auf ihre persönliche Mastweide.


 Gerd´s Speck und Schinken folgt der Salami in den Reifeschrank.











Knochenschinken und nur mit Meersalz behandelt....das ist die Königsdisziplin.
Dezember:
die Schweine sind auf ihre Winterweide umgezogen, die Rinder bleiben noch etwas dort.....

 Wir besichtigen eine eventuelle Weide für die Auerochsen im Nationalpark Schwarzwald....das könnte für die Rinder werden was für die Schweine die Sauweide in Kork ist....ein Paradies......









Von hier bis zum Horizont (dort wo die Bäume wieder beginnen)...so weit reicht der erste Abschnitt der Weide....wenn alles gut geht wird die endgültige Weide im Nationalpark 10-mal so groß sein....
Dann trifft mein "Motto" auch auf die Auerochsen zu "Frei, wild und lecker" Zur Bestandskontrolle und Pflege der Auerochsenherde benötigt man dann Pferde und Hunde.
Das Jahr ruhig ausklingen lassen mit einem Schweineschmorbraten und Polenta. Natürlich auf und im Holzherd, und im Falle der Polenta im Kupfertopf.
30. Dezember:
Im +Hotel Ritter Durbach (www.Ritter-Durbach.de) gabt es ein Wollschwein-Menü um den Tieren (vier waren es dieses Jahr) den Respekt zu geben den sie verdienen. Kein anonymes Stück Fleisch sondern ein Teil eines Lebewesens das mich zwei Jahre begleitet hat.

Jetzt kann das neue Jahr kommen - das Alte hat seinen Dienst getan und zwar zu unseren vollen Zufriedenheit!
 


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